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Theaterbesuch der Klassen 7a und 7b: „Was heißt hier Liebe“ im Theaterhaus Stuttgart

Organisiert durch die Schulsozialarbeit,  besuchten unsere 7 er das Theaterhaus Stuttgart um sich eine authentische Jugendinszenierung voller Aktualität anzuschauen.
„Was heißt hier Liebe?“ ist die erfolgreichste Produktion des Theaterhauses ever! Am 4.10.1989 fand die Premiere dieses Stückes im ersten Theaterhaus in Stuttgart-Wangen statt. In der Zwischenzeit sind wir bei der 7. Neufassung angelangt.

Es ist die Geschichte von Paul und Paula, die zum ersten Mal die große Liebe erleben – mit allem was dazugehört: Schmetterlinge im Bauch und der Angst vor dem ersten Mal. Wie lässt sich die Lust auf Liebe und Zärtlichkeit leben, zwischen Schulstress und Krach mit den Eltern, zwischen Facebook und Twitter, zwischen dem Schönheitsideal, das uns die Medien vorgaukeln und den eigenen Minderwertigkeitskomplexen? Auch diese Mal stellt „Was heisst hier Liebe?“ die richtigen Fragen, gibt viele Antworten, bringen Paul und Paula ihre erste Liebe auf die Bühne mit allen Problemen und Unsicherheiten: offen, behutsam, mutig und natürlich mit viel Musik. (Zitat Theaterhaus)

Die große Begeisterung, während und nach dem Theaterbesuch, zeigt die große Bedeutung und Aktualität, der Themen, für unsere Schüler.

Anschließend konnten die Schüler den Tag noch, in Stuttgart, ausklingen lassen.

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Seewiesenparlament: Mehr Miteinander

Am Donnerstag, den 23.6. kam das Seewiesenparlament zum zweiten Mal zusammen. Neben Sicherheitsmaßnahmen gegen Einbrüche wurde intensiv über „das Miteinander“ an unserer Schule diskutiert. Zum kommenden Schuljahr wollen wir zum Beispiel damit beginnen, Streitschlichter auszubilden. Diese sollen den Klassen als Ansprechpartner dienen, beispielsweise in einer Art Sprechstunde im Mittagsband.

Alle weiteren Beschlüsse und Ideen werden in den kommenden Schülerversammlungen vorgestellt. Das nächste Seeiwiesenparlament findet am 21. Juli, wieder um 12.45 Uhr im Besprechungsraum statt.

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Lerngang der Klassen 7 mit dem Esslinger Berufsausbildungszentrum (BAZ)

In den letzten beiden Wochen hatten unsere siebten Klassen jeweils die Gelegenheit, an einem Workshop des Berufsausbildungszentrum (BAZ) Esslingen teilzunehmen. Gemeinsam ging es dazu auf eine alte Burgruine über der Stadt Lenningen auf der Schwäbischen Alb. Dort konnten die Schülerinnen und Schüler spielerisch wichtige berufsbezogene Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und das Anleiten von kleinen Gruppen austesten und trainieren. 20160609_121118[1]20160609_095849[1]20160609_095800[1]IMG-20160618-WA0001[1]IMG-20160618-WA0002[1]20160609_12081120160609_100152[1]20160609_131241[1]20160609_101917[1]

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Esslinger Stadtmeisterschaft

Bei den diesjährigen Esslinger Stadtmeisterschaften in Zell erreichte die Mannschaft der Klassen 5-7 den 8. und die Mannschaft der Klassen 8-9 den 6. Platz. Auch wenn es bei beiden Mannschaften sportlich nicht immer ganz glücklich lief und auch das Wetter sich nicht gerade von seiner besten Seite präsentierte, stand stets der Spaß am Spiel und absolutes Fairplay im Vordergrund.

Für die Mannschaft 5-7 spielten: Luis, Samed (beide 7a), Timo, Murat, Justin, Laurin und Rico (alle 7b)

Für die Mannschaft 8-9 spielten: Nebih, Erfan, Viktor, Kai, Alessio, Samuel, Jonathan und Maria-Pia (alle 8a)

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Tisch&Kultur 2016

IMG_6542Vom Feld und Stall in die Küche…Jugendliche am Kochtopf…Etikette und TischKultur …das waren die großen Themenschwerpunkte der Projektwoche „Gesunde Ernährung Tisch&Kultur“, die der Klasse 7a Anfang Juni durch die Stiftung Christoph Sonntag ermöglicht wurde. Mit Slow Food Deutschland e.V. hat sich die Stiftung zum Ziel gesetzt, Schüler mehr für die richtige und gesunde Ernährung  sowie für regionale Produkte aus Baden-Württemberg zu begeistern.

Montag wurde die Klasse von Frau Bidlingmaier auf das Thema eingestimmt…ein Fragebogen checkte welches Vorwissen zu den Projektthemen schon vorhanden ist.

Am zweiten ProjektTag ging es auf den Reyerhof in Stuttgart…dort lernten wir nicht nur die Kuh Anna kennen, die es geduldig über sich ergehen ließ von uns gemolken zu werden…sondern auch alle anderen Bereiche,wie z.B. den Hofladen, die Felder und Gewächshäuser und wie aus Milch und den selbstgeernteten Gurken ein leckerer Kräuterquark wird.

Mittwoch wurde gekocht. Unter der Anleitung vom Koch der Weinstube Eißle wurden selbstgemachte Maultaschen hergestellt. Die wurden dann gemeinsam mit dem mitgebrachten Kartoffelsalat und dem Erdbeerquark als Nachtisch verspeist.

Der dritte Projekttag führte uns in das Restaurant Posthörnle. Dort erfuhren wir: Wie wird ein Tisch festlich eingedeckt; wie benimmt man sich in einem Restaurant und Christoph Sonntag erklärte uns wie man eine unterhaltsame Tischrede formuliert und vorträgt. Und damit der Tisch nicht umsonst eingedeckt wurde, bekochte uns Heiko Wineberger mit einem total leckeren 3-Gänge Menü.

Den Abschluß der Projektwoche gestaltete die Ernährungsberaterin Renate Höss, die uns deutlich machte, dass man sehr wohl einen Unterschied zwischen Biobutter und normaler Supermarktbutter oder einer Biokarotte und einer Supermarktkarotte schmeckt. Offene Fragen zum Thema Ernährung wurden erklärt und die Woche reflektiert.

Wir danken allen, die uns diese Projektwoche ermöglicht haben und dazu beigetragen haben, dass wir tolle, erlebnisreiche und leckere Tage hatten.

 

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Und… Ach ja! Da war noch was!

Nicht nur während der Projektwoche haben wir einiges erlebt. Es war ganz schön was los bei uns dieses Jahr:

Gleich zu Beginn des Schuljahres waren wir im Schullandheim in Lindau. Kurze Zeit später haben wir unser Klassenzimmer mit Hilfe eines Papas (vielen Dank, Herr Evangelista!) renoviert und Philipp aus den Jugendtreff war bei uns, um uns etwas über Rap und Hip Hop beizubringen. Unter seiner Anleitung haben wir mehrzeilige Texte geschrieben und sie uns gegenseitig vorgestellt. In vielen Wochen haben wir auch Kuchen verkauft, um unsere Klassenkasse aufzubessern. Und auch bis zum Ende des Schuljahres haben wir nicht vor auf der faulen Haut zu liegen…